Wie kleine Pausen den Lernprozess revolutionieren: Entspannung im Klassenzimmer

Wie kleine Pausen den Lernprozess revolutionieren: Entspannung im Klassenzimmer

Letzte Aktualisierung am 1. Juli 2024 von Antje Klees

In der heutigen hektischen Welt ist es wichtiger denn je, Momente der Entspannung und des Wohlbefindens in den Schulalltag zu integrieren. Als Lehrkraft trägst du nicht nur die Verantwortung für den Wissenserwerb deiner Schüler:innen, sondern auch für ihr emotionales Wohlbefinden. Indem du bewusst Entspannungsmomente in den Unterricht einbaust, schaffst du nicht nur eine angenehmere Lernumgebung, sondern förderst auch die Konzentration, Kreativität und das allgemeine Wohlbefinden der gesamten Klasse. In diesem Blogartikel erfährst du, warum es so wichtig ist, sich selbst und deinen Schüler:innen regelmäßig Ruhepausen zu gönnen und wie du dies auf kreative Weise in deinen Unterricht integrieren kannst.

Wen könnte dieser Artikel auch interessieren? Teile ihn gern!

Was sind die aktuell größten Herausforderungen für Lehrkräfte?

Das Deutsche Schulbarometer hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung eine repräsentative Befragung von Lehrkräften allgemeinbildender und berufsbildender Schulen im Juni 2023 vom Umfrageinstitut Forsa durchgeführt. Die detaillierten Ergebnisse findest du hier. Die größte Herausforderung von Lehrkräften stellen Verhaltensauffälligkeiten von Schüler:innen dar wie z.B. Konzentrations- und Motivationsprobleme, körperliche Unruhe oder Ängste. Danach folgen die Arbeitsbelastung und der Zeitmangel. Der Lehrkräftemangel, steigende Verwaltungsaufgaben sowie Leistungsunterschiede und individuelle Förderbedarfe sind weitere Herausforderungen im Schulalltag von Lehrkräften.

Lehrkräfte unterrichten täglich große Klassen und müssen blitzschnell auf Fragen, Störungen, Konflikten und spontane Änderungen reagieren. Eine Studie hat gezeigt, dass Lehrkräfte in einer Unterrichtsstunde bis zu 200 Entscheidungen treffen müssen. Was diese Entscheidungsdichte angeht, ist ihr Job vergleichbar mit dem eines Fluglotsen oder einer Herzchirurgin.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Lärmbelastung während des Unterrichts, die pausenlose Ansprechbarkeit („entgrenzte Arbeitszeit“) und das Crowding. Beim Phänomen Crowding befinden sich zu viele Menschen an einem bestimmten Ort, was zu einer Überfüllung und einem erhöhten Stressniveau führen kann. Die Auswirkungen von Crowding können von Unwohlsein und Aggression bis hin zu einer verringerten Lebensqualität für die Betroffenen reichen.

Folgen dieser Arbeitsbelastung

Das Wohlbefinden von Lehrkräften und ihren Schüler:innen hängt ganz eng zusammen. Aus Studien zum Burnout weiß man, dass Erschöpfung häufig kombiniert ist mit Zynismus, Gereiztheit sowie Distanzierung von der Arbeit. Das sind sogenannte Schutzmechanismen des Körpers.

Für die Schüler:innen, welche die Situation der Lehrkräfte genau wahrnehmen, wirkt sich die Erschöpfung und der Zynismus sowohl negativ auf ihre Motivation als auch auf ihre Beziehung zu den Lehrkräften aus. Sie werden nicht bestmöglich beim Lernen begleitet, bekommen keine Freude am Lernen vermittelt oder erhalten Unterstützung jedweder Art.

Was stresst deine Schüler:innen?

Erhöhter Stress bei deinen Schüler:innen ist unter anderem auf einen gestiegenen Lernstress, größeren Leistungsdruck, erhöhte Erwartungen des eigenen Umfeldes und der Familie sowie der Drang nach permanenter Selbstoptimierung zurückzuführen. Hektik, Bewegungsunruhe und mangelnde Konzentrationsfähigkeit bestimmen ebenfalls den Schulalltag deiner Schüler.

Eine kleine Auswahl von Stressfaktoren deiner Schüler:innen

  • Eltern, die selbst ein stressiges Leben führen
  • zu hohe oder zu viele Erwartungen der Eltern
  • Zeitmangel durch vollen Terminkalender und Freizeitstress
  • Streit
  • Scheidung der Eltern
  • Lärm, Reizüberflutung
  • enorme Informationsflut
  • soziale Medien
  • Leistungsdruck,
  • viele Prüfungen, Klassenarbeiten, Tests
  • Konkurrenzdenken
  • Vergleich mit anderen Personen in den Sozialen Medien
  • viele Hausaufgaben
  • entwicklungsbedingte Probleme durch die Pubertät
  • Liebeskummer

Auch die gedankliche Vorstellung schlechter Ereignisse, Angst, Ärger, Termindruck, Über- oder Unterforderung führen zu einer körperlichen Anspannung. Manche Schüler:innen reagieren darauf durch Selbstbeherrschung, was aber ihren Stress noch mehr steigert, weil er unterdrückt wird. Dies wirkt sich negativ auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden deiner Schüler:innen aus.

Anzeichen von Stress bzw. chronische Überforderung

Kopfschmerzen, Erschöpfung, geschwächtes Immunsystem und dadurch erhöhte Infektanfälligkeit, Katastrophendenken, Konzentrationsschwierigkeiten, geistige Müdigkeit, Nervosität, Unsicherheit, Denk- und Lernblockaden, Reizbarkeit, Aggressivität und Angstzuständen, Niedergeschlagenheit, Unausgeglichenheit, mangelndes Selbstvertrauen, Antriebslosigkeit, Impulsivität, sozialer Rückzug, Verhaltensauffälligkeiten… Diese Anzeichen äußern sich bei deinen Schüler:innen besonders vermehrt vor und nach Leistungsüberprüfungen.

Achtung! Wenn du oder deine Schüler:innen in erhöhtem Maße an psychosomatischen Beschwerden und Symptomen wie Kopfschmerzen, Ermüdung, mangelnder Konzentration, starker Unruhe, auffallenden Rückzugstendenzen und Ängsten leidest, sollte das Gespräch mit einem Arzt, Therapeuten, einem Schulpsychologen oder mit einem Lerncoach gesucht werden.

Was passiert bei Stress im Körper?

Ist der Körper in Alarmbereitschaft versetzt, schüttet er Stresshormone aus, wie z.B. das Adrenalin, das Fluchthormon, und Cortisol, das Kampfhormon, das zur körperlichen Auseinandersetzung antreibt. Die Ausschüttung der Hormone spürt man durch einen stärkeren Herzschlag, einen erhöhten Pulsschlag, die Durchblutung steigt an und deine Atmung wird unregelmäßig und schnell.

Der Körper aktiviert nun den „Turbolader“, den Sympathikus, ein Nervengeflecht, das bei erhöhter Anspannung die erforderlichen Kraftreserven im Körper mobilisiert und schnell eine große Menge Energie freisetzt. Die für die Bewältigung der Stresssituation zusätzlich benötigte Energie wird im Körper von anderen Bereichen abgezogen. In dieser Belastungssituation muss daher der Körper mit weniger Sauerstoff auskommen. Konzentrationsprobleme, innere Unruhe oder sogar ein Blackout sind die spürbaren Folgen.

Die Stressreaktion des Körpers läuft seit Tausenden Jahren gleich ab. Jedoch haben sich die Stressauslöser verändert. Stress ist daher ursprünglich eine gesunde Reaktion unseres Körpers. Kurzzeitig erlebter, positiv empfundener Stress und die Annahme, die Situation bewältigen zu können, wirken sich sogar leistungsfördernd aus. Problematisch ist nicht, Stress, Druck oder Spannung zu empfinden. Erst die Häufigkeit und Intensität gefährden Körper, Geist und Seele.

Jeder reagiert anders auf herausfordernde Situationen. Das ist abhängig von der individuellen genetischen Veranlagung, dem persönlichen Denken und der eigenen Wahrnehmung der Stresssituation. Erst diese Wahrnehmung, die eigenen Gedanken und die folgende persönliche Bewertung der Situation sowie die vorhandenen Bewältigungsmöglichkeiten beeinflussen das individuelle Stressempfinden, die Gefühle und die anschließende Reaktion.

Die Bedeutung von Entspannungsmomenten

Daher wird es immer wichtiger, Ruhe zu finden, sich mental zu sammeln, den Körper wieder zu spüren und wertvolle, neue Energie zu sammeln, um die Herausforderungen des Schulalltags zu meistern. Viele Schüler:innen, aber auch manche Lehrkräfte wissen nicht, wie sie Stress begegnen und bewältigen können. Ein Teil der Schüler:innen resigniert, weil sie offenbar die notwendigen Leistungen nicht erbringen können. Der andere Teil zeigt eine extrem hohe Leistungsbereitschaft. Zufriedenheit und innere Ausgeglichenheit sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Unterrichten, Lernen und Arbeiten.

Schüler:innen und Lehrkräfte sollten frühzeitig lernen, wie sie Stress bewältigen bzw. abbauen und einen gesunden Ausgleich zu den an sie gestellten Leistungsanforderungen finden können. Auf diese Weise fördern sie ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden sowie den Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit.

9 Gründe für regelmäßige Entspannungsmomente im Unterricht

Oft wartest du bzw. deine Schüler:innen auf das nächste Wochenende oder die Ferien, um sich richtig zu erholen. Was passiert dann oft zu Beginn der Ferien? Du wirst krank! Der Körper lässt den gesamten Stress los, da er sich außerhalb der Gefahrenzone befindet. Im Unterricht sinnvoll eingesetzte Entspannungspausen von 10 – 30 min reduzieren insgesamt bei dir und deinen Schüler:innen die Zeit des Regenerationsbedarfes.

Je häufiger du eine Pause machst, desto weniger Zeit brauchst du insgesamt, um dich zu erholen.

  1. Ein paar Minuten reichen, um die innere Ruhe und die Balance wiederzufinden. Wer gelassen ist, lässt sich weniger von außen stressen.
  2. Bist du bzw. deine Schüler:innen entspannt und ausgeglichen, geht ihr freundlicher miteinander um. Das Klassenklima verbessert sich insgesamt, was eine positive Lernatmosphäre fördert. Deine Schüler:innen fühlen sich wohler, sind aufnahmefähiger und motivierter für neue Lerninhalte. Die soziale Kompetenz, das Selbstbewusstsein sowie die physische und psychische Gesundheit werden gefördert.
  3. Die Lernfähigkeit deiner Schüler:innen nimmt zu. Sind sie entspannt, dann ist auch ihr Kopf entspannter. Sie können klarer denken, sich besser konzentrieren, neue Informationen schneller verarbeiten und einfacher lernen. Du wirst es an der stärkeren Mitarbeit deiner Schüler:innen im Unterricht merken.
  4. Deine Schüler:innen lernen verschiedene Möglichkeiten und Techniken kennen, sich in unterschiedlichen Situationen zu entspannen, wie z.B. vor dem Einschlafen, aber auch in herausfordernden Situationen wie Klassenarbeiten oder Prüfungen.
  5. Wer gelernt hat, wie er sich entspannen kann, ist in der Lage besser auf Stress zu reagieren. Wenn deine Schüler:innen wissen, wie sie ihr Verhalten, ihre Gefühle und Gedanken selbst steuern können, wächst ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Neue Herausforderungen können sie besser bewältigen. Dadurch wachsen das Selbstbewusstsein und das Gefühl der Selbstwirksamkeit bei deinen Schüler:innen.
  6. Durch regelmäßige Entspannungsmomente im Unterricht sinkt langfristig der Stresspegel deiner Schüler:innen. Bereits bestehende Reaktionen auf Stress wie z.B. Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, Unausgeglichenheit, Kopfschmerzen etc. werden abgebaut.
  7. Regelmäßige Pausen im Unterricht helfen dir und deinen Schüler:innen, euch wieder bewusster wahrzunehmen und sich zu akzeptieren. Das stärkt eure Selbstachtung, euer Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.
  8. Eine gesteigerte Körperwahrnehmung und ein positives Gefühl für den eigenen Körper fördern ein besseres Verhältnis zu sich selbst. Körperliche Signale, z.B. Stressreaktionen werden früher wahrgenommen und du kannst mit den erlernten Techniken darauf reagieren.
  9. Ihr könnt gemeinsam ruhige Momente im Unterricht nutzen, um neue Kraft zu tanken, zur Ruhe zu kommen und zu entspannen, was euren Schulalltag positiv beeinflusst und bereichert.

Sei ein Vorbild für deine Schüler in Bezug auf Entspannung und Stressabbau!

Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, kleine Auszeiten in den Unterricht zu integrieren: Atemübungen, mentale Übungen, Aktivierungsübungen, Ruhe – und Entspannungsübungen, Achtsamkeitsübungen, Fantasiereisen.

Arten von Entspannungsmomenten

Atemübungen

Atemübungen spielen bei der Entspannung eine wichtige Rolle. In einer Stresssituation atmen wir bekanntlich schneller und flacher. Eine bewusste und achtsame Bauchatmung führt innerhalb kürzester Zeit zu einer angenehmen inneren Ruhe und Entspannung. Mit Atemübungen lernen deine Schüler:innen sich. z.B. vor Leistungsüberprüfungen innerlich zu beruhigen. Sie entwickeln daher ein Bewusstsein wie sich eine verlangsamte Bauchatmung stabilisierend auf die lern- und Konzentrationsfähigkeit auswirken kann. Starte daher den Unterricht so oft wie möglich mit einer kurzen Atemübung. Das bewusste Atmen zwischendurch sorgt für Ruhe im Klassenraum und hilft deinen Schüler:innen, ihre Aufmerksamkeit schneller wiederherzustellen.

Mentale Übungen

Um erfolgreich lernen und arbeiten zu können, ist es entscheidend, mit welchen Gedanken du bzw. deine Schüler:innen an eine Aufgabe herangehen. Mit destruktiven, negativen Gedanken werden sie ihre individuellen Ziele kaum erreichen. Du kannst deinen Schüler:innen mit mentalen Übungen helfen, diese Gedanken in positive Gedanken umzuwandeln. Schnell werden sie merken, dass diese Übungen sich auch auf ihre Motivation und Leistung auswirken. Außerdem unterstützen diese Übungen deine Schüler:innen dabei, ihre alltäglichen Herausforderungen leichter zu bewältigen und sich stärker selbst wertzuschätzen. Mentale Übungen wirken bei regelmäßiger Durchführung stimmungsaufhellend und gemeinschaftsfördernd. Außerdem bewirken positive Gedanken positive Gefühle. Freude, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit stellen sich ein. Ihr fühlt euch selbstbewusst, energiegeladen, optimistisch und erfolgsorientiert.

Aktivierungsübungen

Diese Übungen eignen sich am besten nach langen Sitz- und Konzentrationsphasen. Die oftmals verspannte Muskulatur wird aufgelockert und stressbedingte Symptome wie z.B. Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Rücken- und Nackenschmerzen oder innere Unruhe können verringert werden. Aktivierungsübungen wirken beruhigend auf Körper und Geist, da die ausgeschütteten Stresshormone Adrenalin und Cortisol durch Bewegung abgebaut werden. Ihr fühlt euch gelassener, zufriedener und durch die Serotoninausschüttung glücklicher, was ausgleichend auf das körperliche und geistige Wohlbefinden wirkt. Deine Schüler:innen werden wieder aufnahmebereit für den weiteren Unterricht, sind motivierter und können die folgenden Informationen besser verarbeiten.

Ruhe- und Entspannungsübungen

Ruheübungen sorgen für Auflockerung, Entspannung und geistige Frische nach Phasen starker kognitiver Anspannung. Regelmäßig durchgeführt lenken sie die Aufmerksamkeit auf den Körper und seine Signale und helfen, seine Zeichen besser zu deuten und aktiv für Entspannung zu sorgen. Die Aktivierung aller Sinne führt zu einer wohltuenden, tiefen körperlichen und mentalen Ruhe, was sich positiv auf die Gefühlswelt und das Verhalten deiner Schüler:innen auswirkt. Das Lernen wird anschließend als stressfreier von deiner Klasse empfunden. Wenn du diese Übungen als Ritual einführst, kannst du sie jederzeit nutzen, um die Klassenatmosphäre zu beruhigen.

Achtsamkeitsübungen

Diese Übungen trainieren die Konzentration und das Gedächtnis deiner Schüler:innen. Jeder Einzelne lenkt auch hier seine Aufmerksamkeit auf den eigenen Körper oder das nähere Umfeld. Bei regelmäßigen Achtsamkeitsübungen wird die Selbstwahrnehmung der Schüler:innen gestärkt. Sie lernen, sich selbst und ihr Umfeld achtsamer und mitfühlender wahrzunehmen. Das Miteinander in der Klasse wird respektvoller und rücksichtsvoller. Des Weiteren lernen deine Schüler:innen, wie bereichernd und entspannend kurze Auszeiten sind, um leistungsfähig zu bleiben oder neue Energie zu bekommen.

Drei Übungen zur schnellen Entspannung im Klassenzimmer findest du in diesem Blogartikel.

Fazit

Entspannungsmomente können aufkommenden Stress schneller bewältigen oder verhindern und somit einen wichtigen Beitrag zum gesunden Lernen leisten. Sei deinen Schüler:innen ein entspanntes Vorbild. Nur wenn du deine eigene Entspannungsfähigkeit trainierst, die Übungen gut kennst und dieses Wissen an deine Schüler:innen weitergibst, dann strahlst du mit deiner inneren Ruhe nach außen und kannst deine Schüler:innen oder sogar deine Kolleg*innen motivieren, sich Zeit für kleine Entspannungsmomente zu nehmen.

Wenn deine Schüler:innen lernen, wie sie sich erholen können, dann stärken sie ihre eigene Körperwahrnehmung und wissen ihre Gesundheit zu schätzen. Sie werden stärker für einen gesunden Ausgleich zur Anspannung in ihrem Leben sorgen und sich selbst körperlich und mental besser behandeln. Es kann sich zunehmend die Einsicht bei ihnen entwickeln, dass ihr Wert nicht von ihren Leistungen im schulischen und familiären Umfeld abhängt, sondern besonders ihre Stärken, Vorlieben und ihre Einzigartigkeit sie zu einer wertvollen Persönlichkeit machen.

Welche Erfahrungen hast du mit Entspannungsmomenten in deinem Unterricht gemacht? Welche Übung möchtest du gern weiterempfehlen? Schreibe sie gern unten als Kommentar zu diesem Beitrag.

Hallo!
Ich bin Antje Klees, Prüfungs-, Lern- und Auftrittscoach sowie Trainerin für Stressmanagement, Achtsamkeit und Kommunikation.

Melde dich für meinen Newsletter an und du erhältst von mir regelmäßig Informationen, Neuigkeiten und Tipps rund um die Themen Stressmanagement, Achtsamkeit, Entspannung, Lernen, Prüfungsangst, Prüfungsvorbereitung und vieles mehr.

Möchtest du über neue Blogbeiträge, Blogcastfolgen und aktuelle Angebote informiert werden, dann trage dich unten in meinem Formular ein.

Als Willkommensgeschenk bekommst du mein Workbook

Du erhältst das Workbook zur Schuljahresreflexion, wenn du dich für meinen Newsletter anmeldest.

Wen könnte dieser Artikel auch interessieren? Teile ihn gern!

Schreibe ein Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert